Geschenkideen zum Valentinstag

Bezaubernde Schmuck-Geschenke

Am 14. Februar ist Valentinstag! Feiern Sie den grossen Tag der Liebe. Der Valentinstag ist der perfekte Anlass, um ihre Liebe zu zeigen. In der Bijouterie Au Bijou in Basel finden Sie mit Liebe gefertigte Schmuckstücke; handgearbeitete Herzanhänger und Halsketten, Arm- und Ohrschmuck in Schweizer Qualität.

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Schmuck zum Verlieben

Ursprung des Valentistags

Jedes Jahr am 14. Februar ist Valentinstag. Auf der ganzen Welt werden Blumen, Pralinen und Schmuck verschenkt. Böse Zungen behaupten, der Valentinstag sei eine Erfindung von Floristen und Schokoladenherstellern, dabei geht das Brauchtum bereits viele Hundert Jahre zurück. Der Valentinstag war ursprünglich der Gedenktag für den Bischof Valentin von Terni. Um diesen Heiligen ranken sich viele Legenden. Zum Beispiel soll er Soldaten verheiratet haben, obwohl dies verboten war. Eine andere Geschichte besagt, er habe Verliebten Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Tradition, an diesem Tag die romantische Liebe zu feiern, entwickelte sich im 14. Jahrhundert. In der Schweiz wurde der Valentinstag erst nach dem 2. Weltkrieg populär.

Der Heilige Valentin gilt als „Vater des Valentinstags“. Er lebte im 3. Jahrhundert und war Bischof von Terni in Italien. Heutzutage ranken sich so viele Mythen und Legenden um Valentin, dass anzunehmen ist, dass sich die Geschichten verschiedener Menschen vermischt haben oder dass manche schlicht erfunden oder falsch überliefert wurden. Als gesichert gilt, dass Valentin von Terni als Märtyrer starb. Angeblich wurde er am 14. Februar 269 nach Christus hingerichtet. 200 Jahre später richtete die Kirche daher den 14.2. als Gedenktag ein. So entstand der Valentinstag im ursprünglichen Sinne.


Weitere Theorien zum Ursprung des Valentinstags

  • Mitte Februar beginnt die Paarungszeit der Vögel und der Frühling naht. Die Paarung im Tierreich wurde auf das Brauchtum der Menschen übertragen. Symbolisch steht der 14. Februar, also der Valentinstag, für den Beginn dieser Zeit.
  • Im Römischen Reich soll der 14. Februar ein Gedenktag für Juno gewesen sein, die Göttin der Geburt, Ehe und Fürsorge. Zu diesem Anlass wurden Blumenopfer gebracht. Angeblich gingen junge Frauen an diesem Tag auch in einen Tempel zu einem Liebesorakel. Auch hier wird der Ursprung des Valentinstags und seiner Bräuche vermutet.
  • Bereits vor über 2000 Jahren gab es in Rom die Luperkalien. Sie waren das Hauptfest des Herdengottes Faunus, der auch Lupercus genannt wurde. Dabei handelte es sich unter anderem um ein Fruchtbarkeitsfest, bei dem es um die Befruchtung des Landes, der Herden und der Menschen ging. Verheiratete Frauen holten sich von den Priestern Ehesegen ab. Das Fest fand traditionell am 15. Februar statt und könnte ebenfalls zu den heutigen Ritualen rund um den Valentinstag beigetragen haben.

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Im Mittelalter hatte der Valentinstag eine besondere Bedeutung. Damals glaubte man, eine junge Frau würde den Burschen heiraten, den sie am Valentinstag als Erstes sieht. Deswegen gab es unter Männern den Brauch, am Valentinstag möglichst zeitig am Morgen der Angebeteten einen Blumenstrauss zu schenken.

Im England des 18. Jahrhunderts entwickelte sich schliesslich unter Liebenden der Brauch, zum Valentinstag Grusskarten („Valentines“) zu verschicken (oft auch anonym) sowie Blumen und Süssigkeiten zu verschenken. In Frankreich hingegen wurden per Los Valentin und Valentine bestimmt, die anschliessend ein Jahr lang als eine Art Verlobte lebten. Ein ähnliches Brauchtum soll es in Rom gegeben haben. Hier wurde ebenfalls per Los ein Paar aus zwei Unverheirateten bestimmt, das allerdings lediglich am Valentinstag zusammen durch die Stadt spazierte. Bei manchen soll es dabei aber gefunkt haben.

In England war es Brauch, sich am Valentinstag anonyme Liebesbriefe zu schicken, während man in Frankreich durch ein Los Valentin und Valentine bestimmte, die dann für ein Jahr lang eine Art Verlöbnis lebten. Die Tradition, Valentin als Patron der Liebenden zu feiern, kam im Mittelalter zunächst in Frankreich, Belgien und England auf. Die »Valentine greetings« sind im 14. Jahrhundert erstmals nachgewiesen.

In der Schweiz wird der Valentinstag seit rund 70 Jahren gefeiert. Der Feiertag war von den amerikanischen Soldaten im Nachgang des Zweiten Weltkriegs nach Europa gebracht worden.

Seither ist der Tag immer mehr verkommerzialisiert worden und längst werden nicht nur mehr Blumen verschenkt – es gibt immer buntere und variantenreichere Geschenkideen. Gegen die Liebe ist ja nichts einzuwenden. Natürlich könnte man, statt sich die Liebe auf einen Tag aufzusparen, eigentlich auch das ganze Jahr lang Liebe versprühen.


Also verwöhnen Sie Ihre Liebsten und überraschen Sie Ihre Partnerin mit bezauberndem Schmuck…